Leistungen im Bereich der Regulationsmedizin AKUPUNKTUR UND CHINESISCHE HEILKUNST Die Akupunktur (Nadeltherapie) gehört zu den ältesten Behandlungsformen die wir kennen. Das Ziel der Akupunktur ist es, die Lebensenergie in einen ausgewogenen Fluss zu bringen Dahinter steht die Erkenntnis, dass das Leben nicht still steht, sondern ständig in Bewegung ist. Die Energie im Körper verläuft innerhalb bestimmten Bahnen, den sogenannten Meridianen. Dort können Stauungen, Blockaden oder Überfluss auftreten. Die Energie kann zu langsam oder zu schnell, zu schwach oder zu stark fließen. Durch die Akupunkturnadeln kann der Arzt den Energiefluss auf körperlichen Ebene wieder in einen harmonischen Fluss bringen und so zur Genesung beitragen. Anwendungsbereiche Schmerzzustände Funktionsstörungen an den inneren Organen Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen depressive Zustände/Angstzustände SCENAR-MEDIZIN (SELF-CONTROLLED-ENERGO-NEURO-ADAPTIVE-REGULATION) Neueartige nichtinvasive medizinische Technologie. Dieses Therapieverfahren arbeitet mit bipolaren elektrischen Impulse. Durch ständige Haut und Gewebswiederstandmessungen (BIO-FEEDBACK)werden die Impulse jeweiligen körpersituation angepasst (SELF-CONTROLLED). Energo-neuro-adaptative Regulation bedeutet dass durch energetische Impulse, vor allem auf das vegetative System einwirken, im Körper Anpassungs-und Regulationsvorgänge angeregt werden. Entwicklungsgeschichte Entstanden ist die Methode auf Initiative der russischen Weltraumbehörde. Es sollte eine Therapiemethode entwickelt werden, die OHNE medizinische Personal einfach und überall anzuwenden sei. In den 1970er Jahren gelang es Wissenschaftlern unter der medizinischen Leitung von Professor Alexander Revenko diese Impulstechnik zu entwickeln. Methode Mit dem SCENAR Gerät, das etwas die Größe eines tragbaren Telefon aufweist, arbeitet der Arzt auf der Hautoberfläche und stimuliert alle Strukturen der Haut. Die Therapieintensität ist individuell, es entsteht durch die elektrischen Impulse ein Informations und Energieaustausch wie ein Impulsdialog zwischen behandelten Hautareal und Scenar- Elektrode. Eine SCENAR Therapie besteht aus mehreren Einzelnbehandlungen die je nach Beschwerdebild in der Regel 10-30 Minuten dauern und 1-2 Mal pro Woche durchgeführt werden. Anwendungsbereiche Störungen des Nervensystems Störungen des Begewungsapparates Störungen des Verdauungstraktes Störungen der Atemwege Sportverletzungen MESOTHERAPIE Die Mesotherapie ist eine fortschrittliche Behandlungsmethode, die in Frankreich seit 50 Jahren mit Erfolg praktiziert wird. Sie stellt eine Synthese aus der Neuraltherapie, der Akupunktur und der Arzneimitteltherapie dar. Es werden Medikamentenmischungen in äußerst geringer Dosierung möglichst nahe am Ort der Erkrankung eingebracht, und zwar mittels multipler Mikroinjektionen in die Haut. Die Behandlung ist schnell und oft anhaltend wirksam und hat bei richtiger Anwendung für den Patienten nahezu keine Nebenwirkungen. Nach eingehender ärztlicher Befragung und Untersuchung wird bei geeigneten Fällen die Indikation zur Mesotherapie gestellt. Die Behandlung erfolgt unter Verwendung steriler Materialien und bewährter Medikamentenmischungen auf der Basis eines Lokalanästhetikums. Aufgrund der Anwendung in der Nähe des krankhaften Prozesses bleiben die verwendeten Arzneimengen im Mikrodosisbereich, was einerseits für die Verträglichkeit gut ist, andererseits auch das eng begrenzte Arzneimittelbudget schont. Durch synergetische Effekte bei dieser Art der Behandlung sind oft bei chronischen und hartnäckigen Leiden oder Schmerzzuständen Erfolge zu erreichen, auch in „ausbehandelten“ oder therapieresistenten Problemfällen. Die Menge der verabreichten Medikamente ist zwar sehr gering, jedoch potenziert sich die Wirksamkeit durch die Kombination verschiedener Arzneien und durch die gezielte, lokalisierte Art der Anwendung. Das entstehende Hautdepot sichert einen schnellen und anhaltenden Therapieeffekt, die Behandlungsintervalle sind dementsprechend lang und richten sich u.a. auch nach dem subjektiven Empfinden des (Schmerz-)Patienten. Das wichtigste Therapieprinzip der Mesotherapie lautet also: wenig – selten – am richtigen Ort. Anwendungsbereiche Die Erkrankungen, bei denen die Mesotherapie Linderung oder Heilung bringen kann, sind zahlreich und stammen aus praktisch allen Gebieten der Medizin. Oft handelt es sich um Problemfälle, denen anders nicht oder nur unzureichend geholfen werden kann. Durchblutungs- und Wundheilungsprobleme: Durch die Verbesserung der Mikrozirkulation im Gewebe gibt es gute Ergebnisse bei arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen bis hin zum Ulcus cruris oder Dekubitus. Bei schlecht heilenden Wunden oder schlechter Narbenbildung (z.B. Keloid, Schwangerschaftsstreifen). rheumatische Erkrankungen, Arthrosen aller Art: Chronische Gelenk- und Wirbelsäulen-Erkrankungen mit und ohne Nervenschmerzen sprechen hervorragend auf die Mesotherapie an. NSAR sind auch bei Magenempfindlichen ohne Komplikationen einsetzbar Sportverletzungen und Überlastungsschäden: Eines der Haupteinsatzgebiete der Mesotherapie: von der Hausfrau bis zum SpitzenSportler sind Sehnenentzündungen (z.B. Tennis-Elbow, Tendinits der Achillessehne). ästhetische Medizin: – Cellulite – Haarausfall, Alopezie – Faltenbehandlung (Mesolift, Faltenauffüllung, Mesobotox) – Skin-Rejuvenation – Besenreiser Vom Patienten zu beachten Vor der Behandlung: zwei Tage vor der Mesotherapie kein Aspirin oder Enzymprärarate einnehmen Dauermedikation angeben (z.B. Marcumar) Allergien und Unverträglichkeiten angeben, Neigung zu Keloiden? Hautreinigung nur mit Wasser und Seife, keine Pflegecremes, Körpermilch oder -puder auf die zu behandelnde Stelle geben keine Impfungen vor der Mesotherapie Nach der Behandlung: 24 Stunden keine Vollbäder, Massagen, Packungen oder Lymphdrainagen 48 Stunden keine Sonnenbäder keine gefärbten, neuen oder zu engen Kleidungsstücke auf der behandelten Stelle keine Salben oder Puder, wenn nicht vom Arzt verschrieben keine Röntgenbestrahlung oder Elektrotherapie innerhalb der nächsten 3 Tage ORGANO-/ZELLTHERAPIE Tiefgreifende Informationstherapie durch Zellteilpräparaten (Ribonukleinsäure). Die Regeneration von Organen und Organfunktionen wird durch Anregung von Stoffwechselvorgängen in Zielorgan angestoßen. Anwendungsbereiche Arthrosen, Bänder, Sehnenschäden, Wirbelsäuredegenerationen, Bandscheibevorfälle Nervenlähmungen, degenerative Nervensystem- und Sinnesorganen Erkrankungen (Demenz, multiple Sklerose, Makula degeneration, Glaukom, Burnout-Autoimmunkrankheiten Organschäden (chronisch, degenerativ, auch Folge von Chemo- und Radio-Therapien) involutive Entwicklungsprozesse (klimakterische Beschwerden, Impotenz) chronische rezidivierende Infektionen (Borreliose, Mononukleose) präventiv: allgemeine Erhaltung des Kräftepotentials, Vitalität und Beweglichkeit (Aufbaukuren) Therapieverfahren mit Regeneresen Extrakten nach Prof. Dr Dyckerhoff Egal wie qualifiziert der Arzt ist, der Sie behandelt, er braucht einen Assistenten der ihn in hohem Maße unterstützt. Und das sind Sie – mit Ihrem Willen, Ihrer Bereitschaft und der Motivation, wieder gesund zu werden.Helmut Walch